Pitch Pine Dielen für Hamburg

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Pitch Pine ist der englische Begriff für die Pechkiefer (Pinus rigida). Im Bereich der Holzwirtschaft wird er aber ganz allgemein für die höchste Qualität von Kiefernholz verwendet. Es handelt sich dabei um die härtesten Nadelholzarten mit sehr engen Jahresringen und praktisch astfrei. Schon seit Jahrhunderten setzten Hamburger Kaufleute auf die Qualität von Dielen aus Pitch Pine und so wurden sie in vielen Hamburger Bürgerhäusern eingebaut. Das Holz dafür kam insbesondere aus den südlichen USA und Mittelamerika, dort vor allem aus Honduras. Es wurde aus sehr alten und großen Bäumen gewonnen, die heute zum größten Teil abgeholzt sind. Kleine Mengen dieser Holzqualität, die auch als "härtestes Nadelholz der Welt" bezeichnet wird, werden nach wie vor aus Honduras importiert und von uns in Hamburg und dem Umland vertrieben und eingebaut. Mehr und mehr wird die klassische Pitch Pine aber von sibirischer Lärche ersetzt, die ebenfalls ein sehr feinjähriges Nadelholz mit attraktiver Maserung ist und über große Festigkeit verfügt. Neben den Pitch Pine Massivholzdielen bieten wir Ihnen selbstverständlich auch einfach zu verlegendes Parkett in Pitch Pine Qualität.

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Mit Pitch Pine Dielen eine freundliche Wohnatmosphäre schaffen

Pitch Pine Dielen verleihen einem Raum ein ungemein warmes Ambiente. Geölt wirkt Pitch Pine manchmal fast ein wenig rötlich, ist mit seiner ausgeprägten Maserung aber immer als Nadelholz erkennbar. Das lässt die Räume mit Pitch Pine Böden lebendig und warm wirken. Dabei reicht der Brinellhärtewert mit 33 fast an die unverwüstliche Eiche mit 34 heran. Zum Vergleich: Sibirische Lärche hat einen Brinellhärtewert von 27, bei 12 liegt der von Fichte. Das erklärt die hohe Strapazierfähigkeit von Pitch Pine Böden und macht auch klar, warum es sich lohnt, alte, unansehnlich gewordene Pitch Pine Dielenböden zu renovieren. Wir von Parkett Verlegung Hamburg machen das gerne für Sie, schleifen die Böden, ölen sie neu und werten Ihre Räume dadurch erheblich auf. Selbst Böden, bei denen Teile ersetzt werden müssen, können wir für Sie retten, indem wir passende Pitch Pine Dielen einsetzen.

Die moderne Lösung – Pitch Pine Parkett

Unser Pitch Pine Parkett kommt aus Honduras und wird sorgfältig aus nahezu astfreien Hölzern ausgewählt. Die feine Maserung und der warme gelblich bis rötliche Farbton verleihen auch Räumen in Neubauten die klassische Eleganz des Hamburger Bürgerhauses. Auch für die Renovierung von Böden bei Altbausanierungen ist Pitch Pine Parkett ein unschlagbarer Kompromiss zwischen Preis und edlem Ambiente. Vor allem die günstige und schnelle Verlegung praktisch ohne Verschnitt macht das Parkett zu einer attraktiven Alternative zur Massivholzdiele.

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Pitch Pine Dielen oder Pitch Pine Parkett in Hamburg selbst verlegen

Alte Pitch Pine Dielenböden sind oftmals offen auf die Unterkonstruktion genagelt. Das sieht bei alten Böden auch sehr gut aus, wird aber trotzdem heute kaum mehr gemacht. Heute ist es üblich, die Dielen durch die Feder in die Unterkonstruktion zu verschrauben. Dadurch ist die Verschraubung nicht sichtbar und die Dielen werden dort wo sie am stärksten arbeiten, am Rand, am Untergrund fixiert. Dielen können auf Kanthölzern als Unterkonstruktion oder vollflächig auf einem Blindboden verlegt und verschraubt werden.

Pitch Pine Parkett wird auf ebenen Unterböden entweder schwimmend verlegt oder verklebt. Achten Sie dabei vor allem darauf, dass die Nuten und Federn nicht nur längsseitig, sondern auch an den Stirnseiten komplett eingerastet sind. Das ermöglicht es, eine sehr homogene Fußbodenoberfläche zu schaffen und dabei durch den dünnen Mehrschichtaufbau des Parketts nur wenig Raumhöhe zu verschenken. Gerade in der Altbausanierung kann das von Bedeutung sein, um vorhandene Türen weiter nutzen zu können. Nicht jeder Altbau in Hamburg ist ein Bürgerhaus mit sehr hohen Räumen, es gibt in ländlich geprägten Gegenden auch Altbauten, bei denen um jeden Zentimeter Raumhöhe gekämpft werden muss.

Bei beiden Produkten ist es wichtig, die Dehnungsfuge ringsum einzuhalten, damit die Böden sich unterschiedlichen Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten anpassen können. Dafür ist es auch wichtig, dass Sie ihren neuen Bodenbelag 48 Stunden in den Räumen akklimatisieren lassen, in denen sie verlegt werden sollen.